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Cordelia Edvardsons Roman ist "eines der groáen Werke der Holocaust-Zeugenschaft". (Daniel Kehlmann) - Eine literarische Wiederentdeckung "Das M„dchen hatte schon immer gewusst, dass etwas mit ihm nicht stimmte." Cordelia, unehelich geboren, ist eine "Dreivierteljdin", ihre Mutter eine berhmte Schriftstellerin und glhende Katholikin. Im entscheidenden Moment schtzt diese nicht ihre Tochter, sondern rettet sich selbst. Mit 14 Jahren wird Cordelia Edvardson nach Auschwitz deportiert. Ihr Roman ist die schmerzhafte Ann„herung an den Verrat durch die eigene Mutter, die tastende Suche nach einer Identit„t, der Versuch, dem Grauen der Vergangenheit ungeschtzt ins Gesicht zu sehen. "Eines der groáen Werke der Holocaust-Zeugenschaft." (Daniel Kehlmann)

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