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Endlich achtzehn! Peter Gillitzer hat riesige Erwartungen an die neue Freiheit. Aber schon seine harmlosen Partypl„ne werden von den Eltern durchkreuzt. Peter Probst erz„hlt mit groáem Witz eine Generationengeschichte, in der sich die gesellschaftlichen Konflikte im Krisenjahr 1977 spiegeln. In wenigen Tagen wird Peter Gillitzer vollj„hrig. Endlich kann er so leben, wie er will. Denkt er. Doch bereits das Geburtstagsfest im Hobbykeller scheitert, sein Vater verbietet ihm allen Ernstes, M„dchen einzuladen. Zum Glck gibt es Alternativen. Da ist ein Mann in der Nachbarschaft mit einem Haus voller Bcher, der ihm Zugang zu einer faszinierenden Welt verspricht. Zur Literatur, zu ¯echten® Schriftstellern. Fr Peter ein Traum, den ihm der Nachbar erfllen kann - dass der in ihn verliebt ist, wird Peter erst allm„hlich klar. Da sind die M„dchen, die Schw„rmereien, der Sex und die Missverst„ndnisse. Und da sind die Zweifel an den politischen Verh„ltnissen, gegen die Peters Freunde aktiv werden wollen. Aber, das fragt er sich, wie weit darf Widerstand gehen? Ist Gewalt gegen Sachen legitim? Sollen Revolution„re in offenen Beziehungen leben oder doch besser enthaltsam? Irgendwann w„chst ihm alles ber den Kopf und er haut mit einem Freund nach Italien ab. Als die beiden zurckkommen, hat die politische Lage sich dramatisch zugespitzt. Sie geraten mitten in die Fahndung nach dem von Terroristen entfhrten Martin Schleyer und werden selbst verd„chtigt.

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