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Warum f„llt es vielen Menschen so schwer, achtsam mit dem eigenen K”rper umzugehen? Warum ist das Befassen mit dem eigenen K”rper oft mit Peinlichkeit besetzt? Warum gilt nur als intelligent, wer Wrfel im Raum drehen und lange W”rterlisten auswendig lernen kann? Warum geben Menschen die Autorit„t ber ihren physischen K”rper so bereitwillig ab an eine Wissenschaft, die ihn in scheinbar unzusammenh„ngende Einzelteile aufteilt? Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hther und Wolfgang Tschacher gehen in "Embodiment" diesen Fragen nach und kommen einmtig zum Schluss: Es ist h”chste Zeit, das wichtigste Erfahrungsinstrument des Menschen zurckzuerobern: den K”rper. Sie fordern, das Prinzip Embodiment zu bercksichtigen. Wer Menschen ber„t, therapiert und erforscht, muss immer auch den K”rper einbeziehen. Maja Storch beleuchtet, warum und wie die Psyche im K”rper wohnt und wie im Zrcher-Ressourcen-Modell-Training (ZRM-Training) mit Embodiment gearbeitet wird. Wolfgang Tschacher zeigt auf, weshalb die Abspaltung des Geistes vom K”rper nicht funktionieren kann. Gerald Hther schildert, wie sich das gut funktionierende Gehirn und der gut funktionierende K”rper gegenseitig bedingen. Benita Cantieni liefert schlieálich das anatomische Angebot: Richten Sie sich auf, richten Sie sich in Ihrem K”rper ein. Fr die 4. Auflage wurde der gesamte Text aktualisiert und berarbeitet.

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