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Fort von allen Sonnen
Jahr:
2021
Verlag:
Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe:
eVideo
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Standort | Interessenkreis | Status | Entliehen bis | Vorbestellungen | Zweigstelle |
Standort:
Schie
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Interessenkreis:
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Status:
Verfügbar
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Entliehen bis:
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Vorbestellungen:
0
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Zweigstelle:
Filmfriend
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In den Nebenstraßen Moskaus stehen vergessene Schätze: Utopische Bauwerke, entstanden in den 1920er Jahren im Geiste des Konstruktivismus. Ruinen einer anderen Zukunft, in denen sich Hoffnungen und Irrwege der Moderne spiegeln.
Der Film zeigt drei Moskauer Bürger, die sich dafür einsetzen, das steinerne Erbe der Stadt zu erhalten. Eine Bürgerin kämpft für den Erhalt ihres Wohnhauses, und von einer Druckerei nebenan, denn die ist das einzige erhaltenen Gebäude des Konstruktivisten El Lissitzky. Donatas will mit seinen Freunden in einer Künstlerkommune leben. Vsevolod will ein Architekturdenkmal erhalten, und doch muss er es umbauen. „Alle die jemals in diesem Haus waren, sind infiziert“, sagt Vsevolod.
Die drei Protagonisten sind Teil einer Bewegung, die nicht zusehen will, wie das kulturelle Erbe Moskaus von Grundstückspekulanten ausradiert oder dem Verfall preisgegeben wird. In „Fort von allen Sonnen“ entspinnt sich ein Dialog zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Manifeste von Rodchenko, Lissitzky und Vesnin, und Aufnahmen des frühen sowjetischen Films, unter anderem von Dziga Vertov, rufen die Vision der Moderne wach. Der Film ist eine Zeitreise in die revolutionären 1920er Jahre und zurück ins heutige Russland.
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Jahr:
2021
Verlag:
Potsdam, filmwerte GmbH
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