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Ein Roman ber Widerstand und Alltag im ¯Dritten Reich® Die Schuhverk„uferin Elisabeth ist eine berzeugte Nationalsozialistin, und als sie am 1. Mai den SA-Mann Erwin kennen lernt, scheint zun„chst das Glck perfekt. Doch dann wird Elisabeth schwanger, und Erwin r„t ihr zur Abtreibung. Auch in politischer Hinsicht entfremden sich die beiden zunehmend, denn Elisabeth wird in ein Arbeitslager geschickt und beginnt dort das System zu hinterfragen. Als ihre Kollegin Selbstmord begeht, entschlieát sich Elisabeth zum Protest ... Maria Leitner, die ab 1934 im Exil lebte, reiste undercover durch NS-Deutschland, um den Alltag in der Diktatur m”glichst genau beschreiben zu k”nnen. Aus diesen gef„hrlichen Recherchen entstand der vorliegende Roman. ¯Maria Leitners Waffen waren die Sprache und ihr Mut und ihre Bereitschaft, sich den Gefahren ganz und gar auszusetzen.® Volker Weidermann, Die Zeit

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