Cover von C‚zanne wird in neuem Tab geöffnet
E-Medium

C‚zanne

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brodskaya, Nathalia
Jahr: 2011
Verlag: Parkstone International
Mediengruppe: eBook
Vorbestellbar: Ja Nein
Voraussichtlich entliehen bis:
Link zu einem externen Medieninhalt - wird in neuem Tab geöffnet
Zum Download von externem Anbieter wechseln - wird in neuem Tab geöffnet

Exemplare

StandortInteressenkreisStatusEntliehen bisVorbestellungenZweigstelle
Standort: Interessenkreis: Status: Onleihe Entliehen bis: Vorbestellungen: 0 Zweigstelle: Onleihe

Inhalt

C‚zannes glcklichste Zeit war seine frhe Jugend in der Provence, wo er zusammen mit Zola und einem anderen Freund in der Natur umherstreifte. Ermutigt durch Renoir, stellte er 1874 und 1877 zusammen mit den Impressionisten aus. Doch die ablehnende Haltung, mit der man seiner Kunst begegnete, verletzte ihn tief. Er malte gern Frchte, weil sie gehorsame Modelle waren, was seiner langsamen Arbeitsweise entgegenkam, dabei behielt er die dominante Farbe und den Charakter der Frucht bei, verst„rkte aber den emotionalen Reiz der Form durch ein Spiel von reichen, fein aufeinander abgestimmten Farbwerten. Seine eigentliche Meisterschaft entfaltete er in den Stillleben. C‚zanne verstand es, seine Malkunst mit Wissen zu bereichern, dem Wissen um die Dinge - dieser unabdingbaren Voraussetzung fr alles sch”pferische Bemhen. Kurz nach dem Tod seines Vaters zog er sich fr immer auf sein Gut in der Provence zurck und war vermutlich dort der einsamste Maler seiner Zeit. Von Zeit zu Zeit berfiel ihn eine seltsame Melancholie, ja sogar eine dstere Hoffnungslosigkeit. Er konnte unberechenbar und schwierig sein, seine Leinw„nde zerst”ren oder sie zum Fenster seines Studios hinauswerfen, sie ganz einfach auf einer Wiese stehen lassen oder sie seinem Sohn geben, der sie zerschnitt und wie ein Puzzle wieder zusammensetzte. Zu Beginn des neuen Jahrhunderts holten die Bauern aus ihren Scheunen eine gr”áere Menge von Stillleben und Landschaften, als sie h”rten, dass ein Narr aus Paris dafr mit gutem Geld zahlte. Doch leider kam die Anerkennung zu sp„t. Er starb 1906 an einem Fieber, das er sich zugezogen hatte, als er beim Malen vom Regen berrascht wurde.

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brodskaya, Nathalia
Jahr: 2011
Verlag: Parkstone International
Systematik: Suche nach dieser Systematik eBook
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9781781607190
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: eBook